Diagnostik und allgemeine Leistungen
 
Nur wer die Ursache kennt, kann helfen, einen Zustand zu verändern

 

  • Laboruntersuchungen des Blutes und der Gelenkflüssigkeit zur
    Erkennung akuter oder chronischer Erkrankungen des
    Bewegungsapparates.
  • Rheumasprechstunde
  • Röntgen
    Röntgenaufnahmen unterstützen uns darin, Krankheitsbilder festzustellen bzw. auszuschließen. Wie nehmen uns viel Zeit, um die Röntgenbilder und der Krankheit verständlich zu erklären.
  • Ultraschall ( Sonographie ) der Säuglingshüfte und Bewegungsapparat:
    Die Untersuchung mit dem Ultraschallgerät bietet uns diese Möglichkeit. Insbesondere bei Säuglingshüften aber auch bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Erwachsener oder bei Weichteilverletzungen, z.B. durch Sportunfälle, Schultererkrankungen, erhalten wir mit dieser schonenden Methode aufschlussreiche Ergebnisse. Oft kann dann auf zusätzliche Diagnostik verzichtet werden.
  • Diagnose und Therapie von Sporterkrankungen, Sportuntersuchung
  • Diagnose und Therapie vom Unfällen und Frakturen  
  • Knochendichtemessung und Osteoporosebehandlung
    Ab dem 30. Lebensjahr vermindert sich bei Frauen und Männern die Knochenmasse, und es besteht die Gefahr einer Osteoporose. Die Ursachen für Knochenschwund können unterschiedlich sein. So spielen Erbanlagen eine wichtige Rolle, aber auch falsche Ernährung, Bewegungsmangel und der Rückgang der Hormonproduktion. Deshalb sind auch Frauen nach der Menopause stärker betroffen als Männer. Die Folgen von Osteoporose können Stürze und Knochenbrüche sein.
    Soweit muss es nicht kommen. Rechtzeitig erkannt, ist Osteoporose vermeidbar.
    Um Osteoporose erkennen zu können, ist eine Knochendichtemessung erforderlich. Die weltweit wissenschaftlich anerkannte Methode dafür ist die DXA-Messung, die auch wir zur Früherkennung und zur Verlaufskontrolle einsetzen. Diese Untersuchung stellt keine Belastung für den Körper dar und liefert innerhalb von 1-2 Sekunden klare Ergebnisse. Die Strahlenbelastung ist gering, viel weniger z.B. als bei einer Röntgenuntersuchung. Bei der DXA-Untersuchung wird die Knochendichte der für die Osteoporose empfindlichsten und frakturgefährdeten Skelettareale - Lendenwirbelsäule und Hüfte - präzise gemessen. Aufgrund der geringen Belastung eignet sich das Verfahren hervorragend zur Verlaufskontrolle und wird nach wie vor weltweit in allen Therapiestudien als Methode eingesetzt.
    Um die Osteoporose möglichst früh zu erkennen, führen wir die Diagnostik nach den neuen Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Osteologie durch. Neben den radiologischen
    und klinischen Untersuchungen gehören hierzu spezielle Erhebungsbögen und Labortests.
  • Kernspin- ( MRT ) und Computertomographie ( CT )
    In Kooperation mit dem nominierten praxisnaheradiologischen Praxen können mit einem der modernsten und leistungsfähigen Kernspin- und Computertomographen kontrastreiche Schnittbilder jeder Körperregion erstellt werden.
  • Rehabilitation nach Unfällen und Operationen
    Das Wichtigste bei der Nachbehandlung ist die schnelle Wiedereingliederung des Betroffenen Patienten in den normalen, privaten und beruflichen Alltag. Wir helfen bei der Organisation von ambulanten oder stationären Reha-Maßnahmen.